Heute wurde spät und üppig mitten in den Samstag Nachmittag hinein gebrunched. Müde und schwer fühlte sich meine rote Nase an, doch als ich in den Garten raus ging merkte ich, wie angenehm kühl und bewölkt es war, optimales Trainingswetter. Sina wedelte mir grinsend entgegen, als ich sie fragte: „Sina, gemma eine große Runde?“. Sie versteht sich gut mit meinem Inneren Schweinehund. Los gings über die Donauinsel bis zur Nordbrücke und wieder zurück. Ein langer gerader Weg. „There’s a long, long road to reach your house. And I arrived just before, just before the sunset.“ Und jetzt wird gemütlich in den Abend hinein gechilled mit

What a day…

Wahnsinnige Geschwindigkeit

Wahnsinnige Geschwindigkeit

Eine Stunde rasches Gehen stand heute am Programm. Sina hat mich wieder begleitet und diesmal haben wir 6,5 km geschafft. Wenn es mit der Steigerung so weiter geht kommen wir von Lächerliche Geschwindigkeit in Richtung Wahnsinnige Geschwindigkeit! (Zitat: Sandfurz). Wobei Tempo ist ja nicht alles, es geht wie gesagt um den olympischen Gedanken. Sponsoren für den Rote Nasen Lauf sind natürlich herzlich willkommen. Spenden für ein Meer an Lachen im Spital bitte hier – schon ein paar Euro helfen. Ich bin gespannt, was ich am Wochenende trainieren werde und wünsche Euch ein schönes Selbiges.

ps. Meine Nase hat noch immer nicht mit dem Lauftraining begonnen…

Nach einem langen bewegungsarmen Arbeitstag habe ich mich am Abend für 2 Stunden Mörtel gegen die Hauswand werfen entschieden. Also ich meine nicht den Lugner, sondern das graue klebrige Zeug. Da dies nicht meine Spezialdisziplin ist, ich jedoch die Abwechslung im Trainingsplan liebe, ging es nebenbei noch die Leiter rauf und runter. Beim manuellen Anrühren des Mörtels (es handelte sich nur um ein paar Kübel) hab ich meine rote Nase beleidigt, sie strahlte in fast reinem Weiß vor Staub und Schreck. Heute Nacht folgt dann noch eine 20. Minuten Runde mit Sina, das wird reichen für Tag 2. Und Morgen lass ich dann wieder die Experten an die Mauer…