Herr Dr. Kurt Ostbahn

wea eam no kennt und seine Band spün no amoi auf. Am 27. August 2011 werden 20 Jahre Ostbahn 11 gefeiert. Dr. Kurt Ostbahn (Willi Resetarits) legt dankenswerter Weise eine Pause von seiner Pension ein und wird mit Band ein einmaliges Konzert geben. Diese gute alte Rock & Blues Musik und die legendären Texte mit Tiefgang haben mich schon immer fasziniert.

Eines meiner Lieblingslieder „Echt super“ übersetze ich an dieser Stelle für die Nicht-Ost-Österreicher. In diesem Lied sind Beziehung, Freundschaft und Liebe wichtiger als Reichtum und diverse Statussymbole – Auch wenn es „nur“ ein Lied ist, sehe ich da doch die ein oder andere Parallele zur Realität 🙂

httpv://www.youtube.com/watch?v=n03Pnnzyugw

Echt super

Du rast an mir vorbei in deinem Mercedes Benz
Vor deiner Villa wartet ein zweiter damit jeder sieht „der ist erfolgreich“
Die Gattin ist beim Tennis und die Kinder in der Schule
Kommst nach Hause, das Haus ist leer, siehst raus auf deinen leeren Swimmingpool

Siehst durch dein super Fenster auf dein super Auto
legst dich auf dein super Bett drehst deine super Anlage auf

hast keinen der dir zuhört, darum hast du schon lang nichts mehr zu sagen
da ist etwas gar nicht super gelaufen, nicht super gelaufen

Ich sitzte in diesem rostenden Auto einem alten Ford Escort. ich weiß nicht,
ist es das Fluchen oder das gute Zureden, das dieses Auto noch immer fährt
 
Und du du bist da bei mir, so nahe ich kann dich spüren
und das was uns Zwei zusammen hält ist,
das uns nichts und niemand aufhält
das sind keine super Fenster, ist kein super Auto
das ist kein super gar nichts, das kannst du mir glauben
wenn ich spüre das du bei mir bist und zu dir rüber blicke beim Fahren
dann ist das alles was ich brauche

Keine Klimaanlage und kein D-Netz Telefon
uns zwei im Auto und unser Lied im Radio
sehe raus aus dem Fenster und ich lache mich schief
wie du an uns vorbeifährst und neidisch herüber blickst

bei dir ist alles super und wir wir haben alles was man braucht
bei dir ist alles super und wir wir haben alles was man braucht
bei dir ist alles super und wir wir haben alles was man braucht
 
bei dir ist alles super und wir haben keine super Fenster, ist kein super Auto
das ist kein super gar nichts, das kannst du mir glauben
wenn ich spüre das du bei mir bist und zu dir rüber blicke beim Fahren
dann ist das alles was ich brauche

 
Keine Klimaanlage und kein D-Netz Telefon
uns zwei im Auto und unser Lied im Radio
sehe raus aus dem Fenster und ich lache mich schief
wie du an uns vorbeifährst und neidisch herüber blickst
 

Danke!

Ich freu mich schon sehr auf das Konzert vom Ostbahn Kurti und jetzt, da ich meine schon gekauft habe, kann ich es ja schreiben: es gibt noch Karten

+++ Brechende Neuigkeiten +++

28.8.2011 Das 2. Konzert wird heute Live ab 20:00 hier auf Radio Wien übertragen

27.8.2011 Countdown für Ostbahn-Kurti-Konzerte läuft – orf.at

16.6.2011 Der Ostbahn-Kurti kehrt zurück – Das Interview im Kurier

1.6.2011 Jetzt ist es fix! Frau Lilli Marschall wird die Stromgitarre bedienen.

httpv://www.youtube.com/watch?v=UtyilQGwNwc

Heute hat der 28. Vienna City Marathon stattgefunden

Viele Starter nahmen auch den Halbmarathon in Angriff und kamen erschöpft aber glücklich ins Ziel. Auch ich hab mir zu Beginn des Jahres das Ziel gesetzt beim Halbmarathon in Wien durch selbiges zu laufen. Eine kurze Suche nach Herget in der Ergebnisliste, die ich eben durchgeführt habe, zeigte mir eine sensationelle Zeit und zwar 2:18:21 für den Halbmarathon. Herzliche Gratulation an dieser Stelle an Claudia Herget.

Mich selbst habe ich nicht gefunden (also in der Ergebnisliste). Dies mag wohl daran liegen, dass ich nicht gestartet bin. Nach dem Halbmarathon in der Wachau wollte ich heuer den Halbmarathon in Wien laufen. Aufgrund aufkommender Knieschmerzen beim Training und dringendem Abraten meines Arztes, habe ich jedoch beschlossen, zwar weiterhin ein bewegtes Leben zu führen, vor dem nächsten Halbmarathon allerdings noch mehr Ballast abzuwerfen.

Niederlage?

Ja klar, auf den ersten Blick schon. Jedoch ist mir, bei näherer Betrachtung, meine Gesundheit wichtiger. Ich spüre es geht in die richtige Richtung mit mir, Sport ist nicht nur ein fixer Bestandteil meiner Wochenplanung, sondern macht mir mittlerweile auch Spaß. Allein das werte ich schon als Erfolg.

 

Wird es heuer wieder einen Marillenwind in der Wachau geben?

Hmmm, mal sehen wie sich die nächsten Wochen und Monate in Sachen Gesundheit entwickeln – schaumermal – ich werde berichten 😉

Herzliche Gratulation…

…an Alle die heute gelaufen sind, ich habe großen Respekt vor den Leistungen. Herzliche Gratulation auch an Alle die beschlossen haben, trotz Anmeldung heute nicht an den Start zu gehen. Manchmal braucht es auch diese schweren aber wichtigen Entscheidungen etwas nicht zu tun.

Das Wichtigste beim Golfen ist die perfekte Bewegung, Top Equipment und die verbissene Einstellung zum Sieg. Nur so ist es auch als Hobbyspieler möglich sein Handicap kontinuierlich zu verbessern. Konsequentes Training ohne Ablenkungen sind der Garant für den Erfolg.

Für den Misserfolg, um genau zu sein, denke ich.

Ich spiele Golf, weil es mir Spaß macht mit anderen gemeinsam die Natur zu genießen, zu lachen und achtsam zu sein. Ob ich dadurch mein Handicap verbessere ist mir nicht wichtig. Für mich steht die Freude am Spiel, an der Bewegung und der Begegnung im Vordergrund, wie auch sonst abseits des Platzes.

Passend dazu ein gutes Video mit überraschendem Ende (Markus Salzger – PGA Head Professional)

Einmelden und ein Frühstück gewinnen

Kennt ihr skurrile Fake Profile auf Facebook? Dabei handelt es sich um Personen die vermeintlich nicht real existieren sondern zum Beispiel für Werbezwecke angelegt werden.

Hier ein paar Ideen zu möglichen Fakes

  • du und deine Freunde kennen die Person nicht persönlich
  • du wirst von der Person regelmäßig zu Veranstaltungen eingeladen
  • die Person postet monoton Werbung für ein Unternehmen oder Veranstaltung
  • die Person gibt so gut wie nichts über sich Preis
  • die Personen reagiert nicht auf Anfragen
  • die Person markiert deine Freunde und dich auf Fotos auf denen du nicht drauf bist
  • etc.

Na, fallen dir schon ein paar deiner (Ex-)Kontakte ein? Ich suche die TOP 3 für meinen Vortrag über Social Media. Platz 1 wird von den Teilnehmern direkt vor Ort gewählt. Den ersten Einmelder des Sieger Fake Profils lade ich zu einem Frühstück ein. Falls es sich bei dem vermeintlichen Fake Profil doch um eine reale Person handelt (ich werde sie kontaktieren), so wird diese natürlich auch zum Frühstücken eingeladen.

Einmeldungen bitte per Mail bis 27.3.2011 – Danke!

Aus Datenschutzgründen werde ich vermeintliche Fake Profile und deren Einmelder nur bei Einverständnis veröffentlichen und entfremdet bei meinem Vortrag präsentieren.

Liebe Kinder: die Steigerung von bad ist worse und worst. „badest“ bitte nicht in die Englisch Schularbeit schreiben, in der Deutsch Schularbeit darf es hingegen vorkommen.

Gerne stelle ich euch heute eine junge Kollegengruppe vor, die sich um das lösungs- und zielorientierte Begleiten von Thermen kümmert. Sie unterstützen Thermen bei deren Weiterentwicklung und bei deren Anliegen. Dadurch wird es Thermen in Zukunft möglich sein nicht mehr ins Burnout zu schlittern, sie werden ihre Kommunikation optimieren, erfolgreicher sein und mit Ihrem Energiehaushalt besser umgehen lernen. Davon profitieren letztendlich auch die Thermen Besucher, so wie ich heute einer war.

Die Therme Wien (ehem. Therme Oberlaa) hat ab sofort nicht nur einen sondern gleich mehrere dieser Thermen-Coaches, die in kleinen Glashäusern mit der Aufschrift „Thermen-Coach“ am Beckenrand wachsen und gedeihen. Sie sind sehr freundlich und stets um das Wohl der Therme bemüht. Sehr zu empfehlen ist sie, diese gecoachte Therme Wien, groß, kinderfreundlich und doch auch einige Ruhebereiche und das Wichtigste: Optimal gecoachtes Thermalwasser.

Meine Achtsamkeit ließ mich jedoch rasch erkennen: Es gibt keinen Bademeister mehr. Heast, do deaf ma net einespringan!* zu rufen ist jetzt ebenfalls die Aufgabe der Thermen-Coaches.

Der Sommer naht und die vielen Coaching Ausbildungen werden mit Sicherheit für einen weiteren Anstieg der Geburtenrate bei den Coaches sorgen. Nur eine Frage von Wochen, bis sie das Licht der Welt erblicken:  der Freibad-Coach, der Sonnenbrand-Coach, der Bierschaum-Coach, der Sausage-Coach oder wenn wir schon dabei sind der Nimm-Ein-Sackerl-für-mein-Gackerl-Hundebesitzer-Coach…

Eines ist fix. Als Coach gehe ich nur mehr in Thermen, die von Thermen-Coaches gecoacht werden und vor dem Winter lasse ich meine Gastherme überprüfen. Richtig, ebenfalls von einem Thermen Coach 😉

*Wienerisch für: Entschuldigen Sie bitte, in diesem Areal des Bades sind Rand- und Beckensprünge untersagt.

…habe ich gestern auf Facebook geschrieben. Und es kamen einige Erkenntnisse die ich hiermit in meiner ersten Prezi Präsentation zusammenfasse und gerne mit Euch teile. Vielen Dank 😉

ps. Zum Fortfahren einfach auf den Play Pfeil drücken, via MORE läßt sich auf VOLLBILDSCHIRM und auch auf AUTOPLAY umstellen.

Im Rahmen eines Circle of Excellence werde ich für die ICF (International Coach Federation) in Wien am 24. Februar um 17:30 einen Vortrag zum Thema Online Coaching halten. Zielgruppe: Coaches, Berater, Führungskräfte, Executives. Begrenzte Teilnehmerzahl, Investment für nicht ICF Mitglieder: €25,- Anmeldungen bitte direkt bei Paul Lürzer. Nähere Beschreibung:

Online Coaching – Das Aus für Rauchzeichen?

Ein Blick in die Welt der Online Kommunikation

Martin Herget gibt in dieser Session Einblicke in die Welt der digitalen Kommunikation, führt durch eine amüsante Reise von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Online Kommunikation. Wissenschaftliche Untersuchungen werden der aktuellen Praxis gegenüber gestellt. Aus Sicht des Coaches und des Coachees wird auf folgende Fragen eingegangen. Was ist Online Coaching? Wer macht Online Coaching? Wie und Warum Online Coaching? Interessant für all jene, die sich für die Potentiale, Chancen und Risiken dieser Kommunikationsform interessieren. Ein Ausblick in Form eines gemeinsamen Dialoges runden diese Session ab.

Martin Herget MSc, Executive Coach, ursprünglich aus der IT-Welt kommend  (Projektmanager und Bereichsleiter), seit 1997 selbständig als Consultant und Coach für Unternehmer und Führungskräfte. Bei Vorhaben wie Strategie- und Organisationsentwicklung, Change Prozessen, Führungsthemen, Krisen- und Konfliktmanagement, Burnout Prävention sowie Social Media gebucht. Zu seinen Kunden zählen unter anderem General Electric, bwin, Raiffeisen, KWP sowie viele KMUs und Startups. Im Rahmen seines Master Studiums führte Martin Herget Untersuchungen zum Thema Online Coaching von international tätigen Managern durch und verarbeitet diese und viele weitere Erfahrungen derzeit in einem Buch.

Wir schreiben das Jahr 2011 und die Zeiten des Eintauchens von Weihnachtskeksen in Nutella, um sie dadurch zu einer vollwertigen Mahlzeit zu machen, sind vorbei. Nach dem Wachau Halbmarathon im vorherigen Herbst stelle ich mich auch heuer wieder einer sportlichen Herausforderung. Auf Facebook war vor kurzem von einer Karriere als Beach Volleyball Spieler zu lesen, ja klar ergänzend als zusätzliche Einheit für meine sportlichen Ziele im 2011er.

Was könnte auf einen Halbmarathon folgen? Richtig ein Marathon. Mach ich aber nicht, ist mir ehrlich gesagt zu weit und würde auch mein Material (sprich: Schuhe) zu sehr belasten. Wie kommt man trotzdem auf eine Marathon Distanz? Richtig, zwei Mal Halbmarathon in einem Jahr laufen, was nach neuester wissenschaftlicher Erkenntnis ebenfalls einem Marathon entspricht. Allerdings nicht unmittelbar hintereinander, sondern mit ein paar Monaten Pause dazwischen. Das setzt ein kontinuierliches Trainingspensum voraus.

Wien Halbmarathon im Frühjahr und Wachau Halbmarathon im Herbst, so einfach ist das. Ich habe bereits eine Woche Training in den Beinen und spüre schon wie der erste Schmerz nachlässt um dem Zweiten Platz zu machen. Falls sich jemand anschließen möchte dann gibt es jetzt 2 Möglichkeiten: Weitermöchten oder TUN.

Als ich am 5.3.2010 den ersten Blogartikel zu Marillenwind schrieb war ich ein von Rolltreppen und Liften abhängiges Wesen. Bereits der Anblick von mehr als 5 Stiegen in Serie löste in mir Atemnot und Herzflattern aus. Für umso verrückter hielten mich ich und andere, als ich mir das Ziel setze innerhalb eines halben Jahres einen Halbmarathon zu laufen. Damals hab ich so locker aus der Hüfte geschrieben „Mit Marillenwind werde ich wieder an meine humoristischen und vielleicht sogar körperlichen Grenzen gehen“. Doch während der Vorbereitungen wurde mir klar, was dies wirklich bedeutete. Immerhin war ich ja gewichtsmäßig eher zwei als eine Person.

fff

Selbst wenn das Wasser bis zum Hals steht gibt es genug Möglichkeiten sich zu entfalten.

Der Rückschlag

Dann begann die Phase der Vorbereitung, in der ich unter anderem feststellen mußte, dass Spitz an der Donau kein Erotikfilm war. Mein Training startete zu Beginn sehr locker um dann immer intensiver zu werden. Ein Team formierte sich, das Marillenwind Team. Als mir am 21. August im SMZ Ost Spital die Diagnose Thrombose ins Gesicht gesagt wurde, drehte ich mich um, um zu sehen ob hinter mir noch jemand stand der gemeint sein könnte. Tja, Fehlanzeige. Plötzlich war alles andere nebensächlich. Es ging darum eine lebensgefährliche Embolie zu vermeiden und eine mehrmonatige Behandlungsphase zu starten. Was ich während dieser Zeit nie verloren habe war meinen Humor, auch wenn er noch ein wenig schwärzer wurde, wie etwa bei Warteraumwarten für Fortgeschrittene

Der Neubeginn

Wenn Du es eilig hast, dann gehe langsam! (Zen)

Vorsichtig begann ich bald wieder zu gehen. Anfangs noch unter starken Schmerzen. Ich arbeitete im Bereich Coaching und Mentaltraining intensiv an meiner Regeneration. Rasch verbesserten sich sowohl meine Zuversicht als auch mein physischer Zustand, so dass ich am 10. September meinen ersten 10 km Lauf antreten konnte. Einiges an Kondition war abhanden gekommen und meine Herzfrequenz schnellte rasch nach oben. Aber: Keine Schmerzen mehr im Bein!

Eine Untersuchung beim Internisten ergab, dass sowohl mein Herz noch schlägt, als auch die sonstigen Werte im grünen Bereich liegen. Einzig seine Antwort auf meine Frage, was ich denn noch zur Vorbereitung machen könnte, machte mich kurz nachdenklich – „Beten!“ – Dann mussten wir Beide lachen. Der Mann hat Humor, gefällt mir!

Der Kampf

Und am Sonntag war es so weit. Ich war darauf vorbereitet jederzeit abzubrechen. 5-10 km zu laufen und den Rest zu gehen, setze ich mir als Ziel. Umso überraschter war ich, als ich bei Kilometer 10 noch einiges an Reserven hatte. Klar, ein wenig war ich schon entfernt von der Lichtgeschwindigkeit und duellierte mich stattdessen mit den Stäbchengehern, aber das war mir egal. Ich überlegte kurz das Tempo zu steigern und entschloss mich dann zum Glück dazu, mir die Kraft für einen Zielsprint aufzuheben.

Glück

Warum das Glück war? Ja ganz einfach, weil ich 4 Kilometer vor dem Ziel feststellen musste, dass keine Kraft für den Zielsprint mehr da war. Die Schleife in Krems, die noch dazu teilweise bergauf ging war alles andere als ein Genuss. Auch die Zielgerade, die über mehrere hundert Meter führte nahm kein Ende. Bis ich dann, endlich und ein wenig benommen in Superzeitlupe über die Ziellinie torkelte. Wo mich schon der Rest des Marillenwind Teams (ja, die waren alle schneller als ich) und meine Fans und auch jene, die sich überzeugen wollten ob ich es wirklich getan hatte, in Empfang nahmen. Rasch erholte ich mich und wurde von Stunde zu Stunde glücklicher über das, was mir hier gelungen war. Mittlerweile mutierte der anfängliche Muskellöwe zum Muskelkater, welcher morgen wohl auf den Namen Muskelkätzchen hört!

Was Bleibt?

Viel, sehr viel, welches ich zum Teil gerade niederschreibe und irgendwie, irgendwo, irgendwann weiter geben werde. Versprochen! Apropos weiter. Klar geht’s weiter, auch mit meinen sportlichen Aktivitäten. Nächstes Event ist der Vienna Night Run. Und für 2011 bin ich auf der Suche nach schrägen Vorschlägen aller Art – außer IronMan!

DANKE!

Vielen Dank für die Glückwünsche und Eure Unterstützung, sowohl hier am Blog, als auch via Facebook, Twitter und XING und natürlich ganz besonders in ECHT Schön, dass er Einige inspirierte, der Marillenwind.

„Bewusst mit Lust leben und dabei lachen“

Zahlen, Daten, Fakten

Projektstart Marillenwind

  • 5.3.2010
  • Gewicht: 134kg
  • Bauchumfang: 141cm
  • Kondition: 5 Stiegen = Atemnot und Herzflattern

Workout Phase Marillenwind

  • 252 km Walk- und Laufend
  • 35.871 kcal verbrannt
  • Rückschlag: Thrombose

Ziel / Ergebnis nach 6 Monaten

  • Gewicht: -15kg
  • Bauchumfang: -11cm
  • Halbmarathon Ziel erreicht: 3:23:40
  • Geschwindigkeit: 6,22 km/h 9:39 min/km
  • Kondition: Lift- und Rolltreppen unabhängig

PS.:

Vielen Dank an die süße Emma von

Anja & Tony

fürs süßeste Zehendrücken von allen! 😉

Noch 3 Tage

Gestern war ich bei der Startnummernausgabe um zu sehen, ob ich mich damals wirklich zum Halbmarathon in der Wachau angemeldet hatte. Und tatsächlich mein Name wurde gefunden. Schnell waren dann auch die anderen MarillenwindlerInnen um mich versammelt und bestätigten mir, dass wir es wirklich getan haben. Nun gibts kein Zurück. Selbst der Versuch meine Startnummer unauffällig gleich dort vor Ort zu verlieren, wurde sofort von unzähligen Menschen entdeckt und im Keime erstickt. Danke!

Wie ich bereits auf Twitter berichtete, hat meine Nase vorgestern schon mal begonnen voraus zu laufen. War eh klar, seit dem Rote Nase Lauf wurde sie in meinem Blog links liegen gelassen. Da kann ich gut verstehen, dass es ihr ein Anliegen ist, sich wieder ins Gespräch zu bringen. Also Nase, jetzt bist Du wieder rot, jetzt hast Du Deine Erwähnung und es ist schön, dass Du schon mal voraus läufst. Jetzt ist’s dann auch wieder gut mit dem Laufen, OK?

An dieser Stelle bedanke ich mich für die allerorts aufmunternde Unterstützung und das positive Feedback. Macht Euch keine Sorgen um mich, mir gehts gar nicht sooo schlecht – sondern viel schlechter 😀

Vielen Dank auch an das Marillenwind Team Marilyn, Daniela, Elvira, Wolfgang und Gernot. Es macht viel Spaß mit Euch gemeinsam zu lachen, zu laufen und ein derartiges Vorhaben zu erleben – Danke an die große 10in2 Gemeinde,  mir sind mittlerweile viele Kilos (ääähm cm-Bauchumfang) abhanden gekommen 😉 DANKE

Das war er jetzt, der letzte Blogartikel vor dem Start. Tschüss, ich gehe jetzt in mich, in die Phase „Innere Vorbereitung“.

Wie geht die Berichterstattung weiter? Nachdem es einige wenige von Euch gibt, die leider diesen Sonntag (19.9. ab 12:30) nicht nach Krems in den Zielbereich kommen können, werde ich ein Reporterteam engagieren, welches Statusmeldungen via Twitter in die Welt schickt. Falls Blogger oder Twitterer vor Ort sind und Lust haben mit zu berichten, dann kommt bitte gerne auf mich zu bzw. verwendet Hashtag #marillenwind

MENTAL DOPING ist legal und wird bei mir als Coach natürlich ganz groß geschrieben. Hier zwei der Lieder, die mich in der Vorbereitung begleiten.

Eine liebe Freundin sagte mir gestern, sie würde mir gerne die Daumen drücken aber das mache keinen Sinn. Jetzt drückt sie die Zehen, weil diese ja viel mehr Ahnung vom Laufen haben als die Daumen. Also, wer will darf jetzt gerne die Zehen drücken 😉